Rechtsprechung
   BVerwG, 18.10.1955 - V B 87.55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,1200
BVerwG, 18.10.1955 - V B 87.55 (https://dejure.org/1955,1200)
BVerwG, Entscheidung vom 18.10.1955 - V B 87.55 (https://dejure.org/1955,1200)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Oktober 1955 - V B 87.55 (https://dejure.org/1955,1200)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,1200) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • ZMR 1956, 32
  • WM 1956, 26
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 06.04.1955 - V C 105.54
    Auszug aus BVerwG, 18.10.1955 - V B 87.55
    Die Aufhebung der Erfassungsverfügung rechtfertigt sich schon dadurch, daß inzwischen das Wohnraumbewirtschaftungsgesetz vom 31. März 1953 (BGBl. I S. 97) - WBewG - an die Stelle des Gesetzes Nr. 18 des Kontrollrats - Wohnungsgesetz - vom 8. März 1946 (Amtsblatt des Kontrollrats Nr. 5 vom 31. März 1946, S. 117) getreten war, das keine Erfassung mehr kennt; vgl. Urteil des Senats vom 6. April 1955 in NJW 1955 S. 1082.
  • BVerwG, 26.11.1957 - V C 324.57

    Rechtsmittel

    Es hat in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, daß darin eine Tatfrage des Einzelfalles ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung zu erblicken sei; vgl. etwa die Beschlüsse des Senatsvom 18. Oktober 1955 - BVerwG V B 87.55 -, vom 21. August 1956 - BVerwG V B 59.56 - undvom 19. März 1957 - BVerwG V CB 7.57 -.
  • BVerwG, 21.08.1956 - V B 59.56

    Rechtsmittel

    Das Gericht hat in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, daß die Bewohnbarkeit eines Raumes als Tatfrage des Einzelfalles ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung sei; vgl. dieBeschlüsse vom 1. Februar 1955 - BVerwG V B 261.54/V C 289.54 -, vom 18. Oktober 1955 - BVerwG V B 87.55 - undvom 28. Februar 1956 - BVerwG V C 210.55 -.
  • BVerwG, 23.02.1960 - VIII C 5.60

    Geeignetheit von Wohnraum zu Wohnzwecken - Zumutbarkeit eines Mieters

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung im entgegengesetzten Sinne entschieden: Die eine und die andere Frage können in der Regel zutreffend nur auf Grund der jeweiligen besonderen tatsächlichen Verhältnisse entschieden werden; vgl. hierzu - in der Frage der Eignung - etwa die Beschlüsse vom 8. September 1954 - BVerwG V B 126.54 -, vom 18. Oktober 1955 - BVerwG V B 87.55 -, vom 21. August 1956 - BVerwG V B 59.56 - sowie vom 19. März 1957 - BVerwG V CB 7.5.7 - - in der Frage der Zumutbarkeit - etwa die Beschlüsse vom 19. Juni 1956 - BVerwG V CB 60.56 -, vom 7. März 1958 - BVerwG V B 5.58 -, vom .28. Oktober 1958 - BVerwG V B 168.58 und BVerwG V B 183.58 -, vom 28. Januar 1959 - BVerwG V B 269.58 - und vom 19. Februar 1960 - BVerwG VIII B 15.60 -.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht